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Zu sehen ist die Primas Basilika der Mariä Himmelfahrt in Gnesen, Bild: Ł
Gnesen, Primas Basilika der Mariä Himmelfahrt, Bild: Ł

Rundreise Breslau, Krakau, Tschenstochau, Gnesen

Kathedralen, Weihrauch, Mythen

8-tägige Gruppenreise zu Kirchenkultur und Religion,
Breslau, Krakau, Tschenstochau, Gnesen, viele Besichtigungen,
Übernachtungen in guten Mittelklasse-Hotels,
jede 21. Person kostenlos im ½ DZ.

Wundervolle Sakralbauten, faszinierende Mythen und beeindruckende Sehenswürdigkeiten. Alles zu erleben auf einer Rundreise Breslau, Krakau, Tschenstochau, Gnesen:

  • Breslau, wunderschön nicht nur auf der Dominsel
  • Tschenstochau – einzigartig, und Gnesen – faszinierend
  • Krakau, die Stadt der Kirchen

8-tägige Gruppenreise / Kirchenkultur und Religion hautnah

Details

| Leistungen | Preise | Ablauf | Bilder | Anfrage |

Leistungen

Leistungen ansehen

3 x Übernachtung/HP in Breslau

2 x Übernachtung/HP in Krakau

1 x Übernachtung/HP in Tschenstochau

1 x Übernachtung/HP in Gnesen

1 x Stadtführung in Breslau (1 Tag)

Eintritt Dom und Aula Leopoldina in Breslau

Eintritt/Führung Friedenskirche Schweidnitz

Eintritt/Führung im Kloster Trebnitz

Eintritt/Führung im Kloster Leubus

Eintritt und Führung in der Abtei Tyniec

Stadtführung in Krakau (inklusive Marienkirche, Wawelschloss und
Kathedrale) (1 Tag)

Eintritt Salzbergwerk Wieliczka

Eintritt und Führung Paulinerkloster Tschenstochau

Stadtführung in Gnesen (circa 3 Stunden)

Durchgehende deutschsprachige Reiseleitung in Polen

Alle Übernachtungen in guten Mittelklasse-Hotels

Druckfähige Fotos & Textvorlagen

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Preise

01.01.-31.03.2025 und 01.10.-20.12.2025: 489 € 
EZ-Zuschlag: 105 €

01.04.-30.09.2025: 569 €
EZ-Zuschlag: 105 €

Nettopreise pro Person im Doppelzimmer, gültig ab 20 Teilnehmern. Geringere Teilnehmerzahlen mit individuellem Angebot. Jede 21. Person kostenlos im ½ DZ.

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Ablauf

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1. Tag: Anreise nach Breslau – einer Stadt mit wundervollen Sakralbauten und viel Flair. Nach der Ankunft gibt es erstmal ein entspanntes Abendessen im Hotel. Wer mag, kann anschließend auf eigene Faust die Altstadt erkunden. Es lohnt sich.

2. Tag: Frühstück in Breslau. Besichtigung der Altstadt inklusive des berühmten gotischen Rathauses und der Aula Leopoldina (einer der wertvollsten Barocksäle Polens) und des Weltkulturerbes der Jahrhunderthalle (Außenbesichtigung). Ein besonderes Highlight ist der Besuch des monumentalen Breslauer Doms, der wundervoll auf der Dominsel liegt. Genuss bieten auch die vielen Grün- und Wasserflächen der Stadt und natürlich die idyllische Altstadt. Abendessen und Übernachtung in Breslau.

3. Tag: Frühstück in Breslau. Anschließend fahren Sie zum aus dem 13. Jahrhundert stammenden Zisterzienserkloster in Trebnitz. Dies ist der Begräbnisort der heiligen Hedwig und damit ein beliebter Wallfahrtsort in Polen. Anschließend besichtigen Sie das Kloster Leubus. Es ist eine der größten Anlagen seiner Art. Und den Abschluss des heutigen Ausflugs bildet die UNESCO-Friedenskirche in Schweidnitz. Diese wurde im 17. Jahrhundert für die protestantische Minderheit errichtet. Allein ihre Größe ist mit 7.500 Plätzen (davon 3.000 Sitzplätzen) imposant. Sie gilt als größte Fachwerkkirche Europas. Abendessen und Übernachtung in Breslau.

4. Tag: Frühstück in Breslau. Jetzt ist es Zeit für die nächste Reisestation: Krakau. Auf dem Weg dorthin besichtigen Sie die Abtei Tyniec. Dann lernen Sie Krakau auf folgenden Stationen kennen: Historischer Marktplatz, Marienkirche, Rathaus und gotische Tuchhallen. Höhepunkt ist die Wehrburg Wawel. Die benachbarte Kathedrale war der Krönungsort zahlreicher polnischer Herrscher: Sie wandelten dort unter dem Dach der Sigismund-Kapelle, das mit reinem Gold verziert ist und lauschten dem Klang der bekanntesten Glocke Polens: der Zygmunt. Übrigens: Johannes Paul II. ist in der Königsstadt immer im Bischofspalast untergekommen. Vielleicht können Sie sich vor Ort vorstellen, wie es war, wenn er vom Palast aus Krakau und über das Fernsehen auch die Welt grüßte. Abendessen und Übernachtung in Krakau.

5. Tag: Frühstück in Krakau. Heute steht ein Ausflug nach Wieliczka auf dem Programm. Sie gehen unter Tage in das 700 Jahre alte Salzbergwerk. Es ist eines der ältesten bis heute in Betrieb befindlichen Bergwerke der Welt. Die 3,5 Kilometer lange unterirdische Besichtigungsroute führt durch die faszinierende Welt des Salzes. Und auch hier ist die Religion vor Ort. Denn das Eindrucksvollste an dem Salzbergwerk ist eine riesige Kapelle in 101 Meter Tiefe. Diese Kapelle der hl. Kunigunde prunkt und funkelt vor lauter Salzkunstwerken. Abendessen in einem Restaurant in der Krakauer Altstadt. Übernachtung in Krakau.

6. Tag: Frühstück in Krakau. Das Tagesziel für heute heißt Tschenstochau – eines der bekanntesten Pilgerziele weltweit! Nicht ganz so bekannt, aber für die katholische Kirche Polens sehr bedeutend ist der Ort, den Sie auf dem Weg dorthin besuchen: Wadowice, der Geburtsort Johannes Paul II. Dorthin lockt nicht nur die Aussicht, mehr vom Johannes Paul II zu erfahren, sondern auch der Cremekuchen von Wadowice: eine süße Verführung aus Blätterteig mit Vanillefüllung, der auch der Papst nicht widerstehen konnte. Mit Kuchen gestärkt geht es dann weiter nach Tschenstochau. Dort besuchen Sie das Paulinerkloster auf dem Hellen Berg. Dies ist das bedeutendste Wallfahrtsziel Polens. Und das will etwas heißen. Was die Pilger besonders anzieht, ist das wundersame Bild der Schwarzen Madonna, der heiligsten Reliquie Polens. Um dieses Bild ranken sich vielerlei Legenden. Lassen Sie sich überraschen. Anschließend Abendessen und Übernachtung im Hotel in Tschenstochau.

7. Tag: Frühstück in Tschenstochau. Gut gestärkt geht es weiter nach Gnesen. Die heute eher unbekannte Stadt war lange Zeit einer der geschichtlich bedeutsamsten Orte Polens. Hier empfing Bolesław I. Chrobry Kaiser Otto III., was zur Gründung des ältesten polnischen Erzbistums führte. Und bis 1320 wurden hier die polnischen Könige gekrönt. Diese geschichtliche Bedeutung findet ihren Widerhall in der Kirchenlandschafts Gnesens: Die Erzkathedrale von Gnesen gilt als eine der bedeutendsten Kirchen Polens. Sie ist noch immer die Hauptkirche des Erzbischofs und des Primas von Polen. Eine der Besonderheiten der Kirche: der neue Hochaltar, der von Johannes Paul II persönlich geweiht wurde. Daneben gibt es zahlreiche weitere Kirchen und Museen zu besichtigen. Sie spüren überall den Hauch der geschichtlichen Bedeutung Gnesens. Abends übernachten Sie nach einem Abendessen in Gnesen.

8. Tag: Frühstück in Gnesen. Anschließend treten Sie körperlich, moralisch und seelisch gestärkt die Heimreise an. Die Rundreise Breslau, Krakau, Tschenstochau, Gnesen wird ihnen lange in Erinnerung bleiben.

Flexibel anpassbar

Auf dieser Reise besuchen Sie Breslau, Trebnitz, Schweidnitz, Krakau, Wieliczka, Wadowice Tschenstochau und Gnesen. Auf dem Weg lernen und erleben Sie viel von der katholischen Religion, die nicht nur Polen tief geprägt hat, die aber in Polen noch besonders prägend ist. Diese Reise lässt die Mythen der Kirche mit Kathedralen, Weihrauch und Gesängen des Mittelalters lebendig werden. Diese Reise hat daher eine ganz eigene, faszinierende Stimmung. Wenn Sie Religion und Kirchenkultur ansprechen ist diese Reise ein Muss für Sie!

Vielleicht möchten Sie individuelle Erlebnisse integrieren? Unsere jahrelangen Erfahrungen mit Reisen nach Polen ermöglichen, dass wir Ihnen unkompliziert und schnell auch individuelle Programmpunkte in diese auf die Religion ausgerichtete Polen-Rundreise einbauen können. Da wir günstig einkaufen, wird es auch für Sie und Ihre Mitreisenden preislich attraktiv.

Für Sie – auf Wunsch – komfortabel: Wir organisieren und veranstalten die Reise, so dass Sie auch als Gemeinde, Busanbieter oder Verein problemlos eine Reise ohne Haftungsrisiken durchführen können. Professionell, günstig und persönlich.

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