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Zu sehen ist ein Morgen im Bobr-Tal im Landschaftsschutzgebiet Landeshuter Kamm, Bild: Jar.ciurus
Landschaftsschutzgebiet Landeshuter Kamm, Morgen im Bobr-Tal, Bild: Jar.ciurus

Polnische Landschaftsschutzparks Teil 3 [2023] – Lust auf einen weiteren Abstecher ins Grüne?

Im ersten Teil unserer Erkundung der polnischen Landschaftsschutzparks haben wir Polens Norden bereist. Im zweiten Teil waren wir in Polens Nordosten. Der dritte Teil unserer Reise zu den polnischen Landschaftsschutzparks führt uns nun in den Südwesten des Landes, ganz nah an die deutsche Grenze heran.

Dort

  • werden wir uns im Landschaftsschutzpark Muskauer Faltenbogen die atemberaubende Gegend von Bad Muskau anschauen,
  • kommen wir im Landschaftsschutzpark Zobtengebirge an einer alten, heidnischen Kultstätte am Zobtenberg vorbei und
  • unternehmen im Landschaftsschutzpark Landeshuter Kamm eine Zeitreise in die Epoche der Schlösser und Paläste im „polnischen Loiretal“ nahe der Stadt Hirschberg. Mit dem notwendigen Quäntchen Glück könnten wir zudem dem ungestümen, jedoch auch menschenscheuen Mufflon begegnen.

Sie merken es selbst – es gibt viel zu erleben. Stürzen wir uns also direkt hinein, wie es sich für Aktivurlauber gehört.

Landschaftsschutzpark Muskauer Faltenbogen (Park Krajobrazowy Łuk Mużakowa)

Beginnen wir mit dem jüngsten und dem Deutschland am nächsten gelegenen Landschaftsschutzpark Muskauer Faltenbogen. Dieser gilt als einer der schönsten in ganz Polen.

Das kann durchaus als ein Gütesiegel ausgelegt werden, wenn man bedenkt, dass es stolze 120 Landschaftsschutzparks in unserem Nachbarland gibt. Sie alle bieten den Gruppenreisen die Möglichkeit im Herzen der Natur zu entspannen, ohne dabei auf den gebührenden Komfort verzichten zu müssen. Der Muskauer Faltenbogen sticht dabei besonders hervor.

Was gibt es vor Ort zu sehen und zu erleben?

In Kurz: Natur zum Anfassen und Freiheitsgefühl satt. Zudem eine beachtliche Dosis Kulturerbe, welches von der UNESCO im Jahre 2004 in ihre Liste aufgenommen wurde. All das direkt an der deutschen Grenze.

Zu schön um wahr zu sein? Lassen Sie uns dem gemeinsam nachgehen.

Der Landschaftsschutzparkpark Muskauer Faltenbogen wurde erst im Jahre 2001 gegründet. Wenn man sich seine zahlreichen Vorzüge und den hohen Kulturwert vor Augen führt, beginnt man die Redewendung „gut Ding will Weile haben“ besser nachzuvollziehen.

Hier werden auf einer Fläche von 18.714 Hektar die unberührte Natur und das menschengemachte Erbe der vergangenen Jahrhunderte sehr effekt- und liebevoll geschützt. Letzteres kommt vornehmlich in dem 750 Hektar großen Muskauer Park – einer der schönsten Schlossparkanlagen Europas – zur Geltung.

Der Park, der vom Landschaftsschutzgebiet umschlossen wird, erstreckt sich entlang der Lausitzer Neiße zu beiden Seiten der deutsch-polnischen Grenze. Sein Löwenanteil befindet sich in Polen.

Zu sehen ist ein See im Muskauer Landschaftsschutzpark, Bild: August Kazimierz
Muskauer Landschaftsschutzpark, See, Bild: August Kazimierz

Bereits zu seiner Gründung im Jahre 1815 sollte der Park eine Harmonie zwischen Mensch und Natur zum Besten geben und eine ideale Mischung aus dessen Schaffen und deren Unberührtheit verkörpern. Bis heute gilt der Muskauer Park mit seiner Natur- und Kulturpracht als eines der schönsten Beispiele der Gartenkunst in Europa des 19. Jahrhunderts. Seine aufwändige Restaurierung und Pflege gelten hingegen als ein glänzendes und verheißungsvolles Exempel der deutsch-polnischen Zusammenarbeit.

Ebenfalls schön und aus Menschenhand ist die sogenannte anthropogene Seenlandschaft, die aus ca. 110 Bergbaufolgespeichern in Seeform besteht. Deren Wasser weist je nach chemischer Zusammensetzung eine außergewöhnliche Farbenvielfalt auf – was der Landschaft den Beinamen „Malediven“ eingebracht hat.

Nun, an den Archipel reichen die kleinen Seen ehrlicherweise nicht ganz heran. Der Blick aus dem Aussichtsturm an dem größten See der Gegend, „Afrika“, wird Sie und Ihre Reisegäste trotzdem in Staunen versetzen.

Sehenswürdigkeiten

Auf dem Parkgelände sind viele Naturdenkmäler, Reservate und Geoparks zu finden, die als Heimat diverser Tier- und Pflanzenarten dienen. Als ein uraltes Siedlungsgebiet hat der Muskauer Faltenbogen zudem viele Spuren urzeitlicher Bebauung zu bieten. Aus der historischen Epoche stechen einige Überbleibsel der sorbischen Kultur hervor, die vor allem im Freilichtmuseum in Buczyny hautnah erlebt werden können.

Aus dem Mittelalter stammt unter anderem der Hungersturm in Priebus. Seinen Namen verdankt der über 22 Meter hohe Bau dem Saganer Herzog Johann II., der hier nach dem Sieg in der Schlacht um Sagan seinen Bruder Balthasar gefangen hielt. Die ausgelassenen Festlichkeiten anlässlich der Eroberung der Stadt ließen den Herzog seinen Gefangenen vergessen und führten im Jahre 1472 zu dessen bedauernswertem Hungertod.

Alles andere als bedauernswert ist hingegen der Besuch im Geburtshaus von Gustav Theodor Fechner. Er gilt als Begründer der Psychophysik, und wurde in Żarki Wielkie (früher Groß Särchen) geboren.

Touristische Infrastruktur

Das Parkgelände ist von vielen Wander- und Radwegen durchzogen, kann aber auch hoch zu Ross erkundet werden. An verschiedenen Bildungspfaden für Groß und Klein mangelt es hier ebenfalls nicht.

Aussichtspunkte und Wanderpavillons laden zum verweilen ein. Und bieten den Wanderern nicht nur eine Gelegenheit zum Verschnaufen, sondern lohnende Aussichten und Augenweiden. So zum Beispiel die Lausitzer Neiße, die sich hier gemächlich durch malerische Moränenlandschaften schlängelt.

Für die Unterbringung und Bewirtung Ihrer Reisegäste sorgen diverse Hotels, Pensionen und Herbergen direkt im Park und um ihn herum.

Sie ahnen es bereits – ich möchte es aber trotzdem an dieser Stelle betonen: Der Landschaftsschutzpark Muskauer Faltenbogen ist ein Park der Superlative!

Landschaftsschutzpark Zobtengebirge (Ślężański Park Krajobrazowy)

Aufmerksame Leser unseres Blogs wissen längst, dass die Woiwodschaft Niederschlesien im Südwesten Polens grundsätzlich sehr viel zu bieten hat. Insbesondere für Gruppenreisen.

Unabhängig von der Jahreszeit, in der Sie mit ihren Reisegästen die Region aufsuchen, kommen Sie mit zufriedenen Gesichtern zurück. Nicht zuletzt deswegen freue ich mich Ihnen hiermit ein weiteres Highlight der Gegend vorstellen zu können. Dieses wertet das ohnehin schon üppige Portfolio Niederschlesiens nochmal auf. Es handelt sich um den Landschaftsschutzpark Zobtengebirge.

Was gibt es vor Ort zu sehen und zu erleben?

Wälder und jede Menge Obstgärten, die insbesondere im Frühling für eine zauberhafte Kulisse sorgen. Und mitten drin, ganz unerwartet, der Zobtenberg, der mit seinen 718 Metern über dem Meeresspiegel im Vergleich zu der flachen Umgebung geradezu monumental wirkt.

Angesichts dessen verwundert es kein bisschen, dass er namensgebend für die gesamte Region war. Denn der polnische Name für Schlesien, „Śląsk“, leitet sich von „Ślęża“ ab – der polnischen Bezeichnung für den Berg. Das soll schon was heißen.

Zu sehen ist der Bismarckturm im Landschaftsschutzpark Zobtengebirge, Bild: Miroslawa Mielczarek
Landschaftsschutzpark Zobtengebirge, Bismarckturm, Bild: Miroslawa Mielczarek

Die Ziele des im Jahre 1988 gegründeten Landschaftsschutzparks Zobtengebirge lagen von vornherein auf der Hand. Es galt die Natur der Gegend zu schützen, aber eben auch deren kulturelles Erbe zu bewahren.

Dieses manifestiert sich vornehmlich im einzigartigen Charakter der Bebauung in den geschichtsträchtigen Siedlungseinheiten am Fuße des Gebirges. Hinzu gesellen sich urzeitliche Steinkreise, die den Besuchern vor Augen führen, dass der Zobtenberg einstmals als eine, wenn nicht die Kultstätte in Schlesien diente. Hier wurden Sonne und Naturkräfte verehrt. Steinerne Figuren aus der Zeit vor Christi Geburt, die den Kelten zugerechnet werden – wie der Bär oder der Eber – beflügeln die Fantasie zusätzlich.

Es ist folglich kein Wunder, dass der Berg unter dem Namen „Schlesischer Olymp“ in ganz Polen bekannt ist. In der Nähe des Ortes Będkowice (früher Bankwitz) gibt es eine gehörige „Nachspeise“ für alle jene, die sich für Geschichte begeistern – nämlich ein archäologisches Reservat, das an Stelle einer alten, auf das 7. Jahrhundert zurückgehenden Slawensiedlung auf die Besucher wartet.

Das Parkgelände umfasst darüber hinaus drei Naturreservate sowie drei weitere Gebiete, die unter dem Natura-2000-Schutz stehen. Sie alle dienen vielen Pflanzen- und Tieren als ein bequemes und vor allem sicheres Zuhause.

Ihren Reisegästen hingegen bietet sich hier ein lohnender und abwechslungsreicher Erholungsort im Grünen.

Sehenswürdigkeiten

Der Landschaftsschutzpark Zobtengebirge wartet mit einigen Naturschutzdenkmälern auf. Einen Bismarckturm und einen Stausee mit Badestrand gibt es hier auch.

Im Ort Sobótka (früher Zobten am Berge) befindet sich das Zobtenmuseum, das einen Besuch wert ist. Die Schlösser in den Ortschaften Piotrówek und Świątniki sind eines Blickes würdig. Das Schloss in Sobótka-Górka verdient hingegen zwei oder drei Ihrer Blicke – mindestens.

Auf die urzeitlichen Kultstätten und Denkmäler wurde schon Bezug genommen. Es ist wohl an der Zeit zu erwähnen, dass das Christentum hier selbstredend ebenfalls präsent ist und auch einige sehenswerte Kirchen in der Gegend unterhält. Zu den schönsten zählen wohl die auf dem Gipfel des Zobtenberges befindliche Mariä-Verkündigung-Kirche sowie die Kirchen St. Anna und Apostel Jakob in Sobótka.

Sie merken, an abwechslungsreicher Zerstreuung und diversen Hinguckern mangelt es auf dem Parkgelände nicht. Und falls es Ihnen und Ihren Reisegästen doch nicht genug sein sollte, lässt sich von hier wunderbar eine Städtetour in das nahegelegene Breslau unternehmen.

Auch die Stadt Schweidnitz iegt in unmittelbarer Nähe des Parks. Hier lassen sich die weltberühmte Friedenskirche und die liebevoll restaurierten Altstadt besuchen.

Touristische Infrastruktur

Die neun angelegten Wander- und Radwege mit ihren zahlreichen Aussichtspunkten ermöglichen Ihren Reisegästen die Vorzüge des Landschaftsschutzparks in vollen Zügen zu genießen. Mit ihrem variierenden Schwierigkeitsgrad bereiten sie zudem sowohl Anfängern als auch fortgeschrittenen Wanderern Freude. Erwartungsgemäß durchziehen diverse Lehr- und Bildungspfade das Parkgelände.

Im Winter stehen Ihren Reisegästen sogar zwei Schlepplifte zur Verfügung, unter anderem im Städtchen Sobótka. Bei günstigen Wetterbedingungen werden hier in der kalten Jahreszeit auch Skiwanderungen durch den Landschaftsschutzpark angeboten.

Für eine komfortable Unterbringung Ihrer Reisegäste sorgen diverse Hotels und Herbergen. Wer es gerne rustikaler und uriger mag, kann auf ein breites agrotouristisches Angebot in der Gegend ausweichen.

Ein kleiner organisatorischer Hinweis zum Abschluss. Die zahlreichen Vorzüge und Alleinstellungsmerkmale des Landschaftsschutzparks Zobtengebirge machen ihn zu einem stark frequentierten Touristenmagnet – besonders in der Hochsaison und an warmen Wochenenden. Das sollte Sie als Reiseveranstalter keineswegs abschrecken, Reisen hierhin anzubieten. Aber es macht eine rechtzeitige Planung für diese Zeiträume unerlässlich.

Alternativ können Sie auch Reisen im Frühjahr außerhalb der Stoßzeiten anbieten. Stellen Sie sich gerne vor, wie schön doch die eingangs erwähnten umliegenden Obstgärten im polnischen Frühjahr sein müssen.

Landschaftsschutzpark Landeshuter Kamm (Rudawski Park Krajobrazowy)

Nun zu unserem finalen Paradies für alle Aktivurlauber – dem Landschaftsschutzpark Landeshuter Kamm. Er grenzt an ein Gebiet, dessen Name Programm ist. Die Rede ist vom „polnischen Loiretal“ oder dem Tal der Paläste und Gärten. Denn von denen gibt es hier auf dicht bei dicht ganze 30 Stück.

Sie alle erinnern an die Zeit des Adels und der Reifröcke. Auf Letztere sollten Sie allerdings bei unserem Abstecher tunlichst verzichten. Immerhin geht es hinaus ins Grüne!

Was gibt es vor Ort zu sehen und zu erleben?

Der im Jahre 1989 gegründete Landschaftsschutzpark Landeshuter Kamm liegt in den Sudeten, im Südwesten Niederschlesiens. Er ist knapp zwei Stunden Autofahrt von der deutschen Grenze entfernt.

Ausblick von Sokolik im Landschaftsschutzgebiete Landeshuter-Kamm, Bild: Pudelek
Landschaftsschutzgebiete Landeshuter-Kamm, Ausblick von Sokolik, Bild: Pudelek

Seine abwechslungsreiche Landschaft erstreckt sich auf einer Fläche von knapp 16.000 Hektar. Einige wunderschöne Flusstäler wechseln sich hier mit pittoresken Dörfern, Seen sowie verschiedenen Felsformationen ab.

Ein einprägsames Beispiel für Letzteres bilden die im Norden des Parks befindlichen Falkenberge, die mit bis zu 60 Meter hohen Felsen begeistern. Allen voran mit der beeindruckenden Felsbrücke und dem einzigartigen Mariannenfels.

Ein weiteres Highlight des Parks, das nicht nur das Auge erfreut sondern auch lange im Gedächtnis bleibt, stellen die vier bunten Seen dar. Auf natürliche Weise im einstigen Mineralabbaugebiet entstanden, schimmern sie in den Farben gelb, violett, blau und grün-schwarz. Ihr farbenfroher Anblick verschlägt garantiert jeder Gruppenreise den Atem.

Sehenswürdigkeiten

Doch zurück zu den bereits erwähnten Reifröcken – beziehungsweise zu den Gemächern, in denen sie für gewöhnlich getragen wurden. 30 Paläste und Schlösser umsäumen den Landschaftsschutzpark Landeshuter Kamm. Das ist erst einmal lediglich eine abstrakte Zahl. Doch wenn man vor Ort ist und die Pracht und den Prunk dieser liebevoll restaurierten Palais mit allen Sinnen in sich aufnimmt, fühlt es sich an wie ein Urlaub innerhalb eines Urlaubs.

Nehmen wir beispielsweise den Palast in Wojanów. Ein prächtiges, sagenhaftes, neogotisches Bauwerk, das einem Märchenbuch zu entstammen scheint. Wäre es heute nicht ein Hotel, könnte man als Beobachter jederzeit eine Prinzessin erwarten, die aus einem der zahlreichen Fenster herausblickt.

Oder der Palast in Karpiniki, ebenfalls ein Hotel, dessen Geschichte auf das 14. Jahrhundert zurückgeht. Seine zahlreichen Umbauten haben seinen Ursprung als Festung nicht völlig verwischen können. Eine Übernachtung darin vermittelt somit beides: Glanz und Sicherheit. Auch wenn die Raubritter, die diese Gegend vor Jahrhunderten unsicher gemacht haben, sicher nicht zurückkehren.

Der Palast in Łomnica fällt in dieser Hinsicht keineswegs aus der Reihe. Er ist ebenfalls ein Hotel mit einem guten Restaurant und lässt Ihre Reisegäste in der Zeit zurückreisen.

Diese sowie weitere Prachtbauten, die das „polnische Loiretal“ bereithält, bieten eine unverhofft elegante Abwechslung zu den freudigen Strapazen des naturnahen Wanderns.

Touristische Infrastruktur

16 Wanderwege, die eine beachtliche Länge von 150 Kilometern aufweisen, ermöglichen Ihnen und Ihren Reisegästen alle sehenswerten Winkel des Parks zu erkunden. Auf dem einen oder anderen Wanderabschnitt könnten Sie im Übrigen dem spektakulärsten Bewohner dieser Gegend begegnen – dem Europäischen Mufflon. Halten Sie also Ihre Augen offen. Und Ihre Fotokameras beziehungsweise Handys bereit.

Das Übernachtungs- und Bewirtungsangebot haben wir im Grunde genommen bereits geklärt. Sollten Ihre Gäste jedoch nicht unbedingt wie die Könige nächtigen und speisen wollen, so weist diese touristisch bestens erschlossene Region genügend Alternativen auf. Hier kommt wirklich jede Gruppenreise gut unter.

Polen ist vielfältig und abwechslungsreich. Neben pulsierenden Städten und quirligen Urlaubsorten bietet das Land Natur im Überfluss.

Ich hoffe, mit meinem Dreiteiler über die polnischen Landschaftsschutzparks konnte ich Ihnen diese Facette unseres Nachbarlandes schmackhaft machen. Sollten Sie Fragen oder Anregungen rund um das Thema Aktivurlaub in Polen haben, zögern Sie bitte nicht mich und mein Team zu kontaktieren. Wie gewohnt, stehen wir Ihnen mit Rat und Tat gerne zur Verfügung.

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